UNSER ANSATZ
Unsere Ausbildungsgänge basieren auf systemischen Modellen und Konzepten, die von der Heidelberger Gruppe seit Mitte der 1980er Jahre entwickelt wurden. Diese systemtherapeutischen Ansätze wurden von dem aus er Wirtschaft kommenden Gründer Dr. Hans Rudi Fischer Ende der 80er Jahre auf Organisationen und das Management übertragen (vgl. Meilensteine). Unsere Ausbildungsgänge sind ein über viele Jahre entwickeltes und ausgereiftes Produkt.
Langjährige Erfahrung im systemischen Feld
Unsere KursleiterInnen und DozentenInnen rund um Dr. Hans Rudi Fischer sind und waren an der Entwicklung systemischer Modelle und Konzepte seit Mitte der 80er Jahre beteiligt und haben den systemischen Diskurs maßgeblich geprägt.
Wir kennen beide Seiten
Wir coachen und beraten seit mehr als 30 Jahren Organisationen und Führungskräfte und sind in Organisationsentwicklungsprojekten namhafter Firmen tätig. Daneben haben unsere DozentInnen selbst langjährige Erfahrung als Führungskräfte in Unternehmen. Neben der Fokussierung der sozialen Dynamik in der Beratung von Unternehmen und dem Coaching von Führungskräften reflektieren wir auch die Geschäftsprozesse, Organisationsstrukuren und innere Logik von Profit- und Non-Profit-Organisationen.
Umfassende Lehrerfahrung
Alle unsere TrainerInnen haben langjährige Lehrerfahrung als DozentenInnen/HochschullehrerInnen/AutorInnen für Systemische Beratung, Systemisches Coaching, Systemische Therapie und Systemische Supervision. Alle sind als AusbilderInnen (Lehr-Coaches und LehrsupervisorInnen) schon mehr als 15 Jahre zertifiziert (igst, zsfb, SG).
UNSER LERNKONZEPT
Kurze Wege von der Theorie zur Praxis und zurück
Bekanntlich ist nichts praktischer als eine gute Theorie (Kurt Lewin), daher: Keine Theorie-Inputs ohne praktische Übungen. Keine Praxis ohne theoretische Konzepte und Klarheit über das, was man tut und warum.
Methodisch
Aus der randvollen systemischen Toolbox werden Techniken fallbezogen, mit Simulationen und Rollenspielen gelehrt und geübt. Nach dem Motto „Blicke weiter um dich!“ verbleiben wir nicht im Orthodox-systemischen sondern integrieren pragmatisch-wertvolle Methoden und Konzepte anderer Schulen.
Video und Audioanalyse
Audio- oder Videoaufzeichnungen von Coachings können in der Supervision analysiert und reflektiert werden. So lässt sich die Prozesssteuerung praxisnah begleiten und handwerklich verfeinern. Auch in den Übungseinheiten setzten wir die Videoanalyse ein, um ein feedbackgesteuertes Lernfeld zu ermöglichen.
Lebens- und Karriereentwurf/Selbstverortung
Auch bei hoher methodischer Professionalität ist jede Beratung und jedes Coaching höchstpersönlich. Jede Beraterin, jeder Berater und Coach muss lernen, seine Stärken zu entwickeln und seine Schwächen zu kompensieren. Daher ist Selbsterfahrung (was sind meine Muster, bei welchen Mustern von KlientInnen gerate ich in Klemmen etc.) und Selbsterkenntnis (Wie komme ich mir selbst auf die Schliche?) ein die Ausbildung begleitender Prozess.
Cineastisch
Unter dem Titel "Systemisches Kino" analysieren wir in jedem einzelnen Weiterbildungsblock (am Abend) einen aktuellen oder klassischen Kino-Film unter systemischem Blickwinkel, um Theorie und Praxis unserer Coaching-Modelle sichtbar und verständlich zu machen.
Reiches Lehrmaterial
Die KursteilnehmerInnen erhalten zu allen Theorie – und Praxiseinheiten, zu den unterrichteten Tools, Methoden und theoretischen Konzepten die Publikationen und Arbeitspapiere der Dozenten. Alle Papers und Animationen (ppt) werden auch für den Download zugänglich gemacht.
Kontakt zu den DozentenInnen
Die KursleiterInnen sind auch außerhalb der Kurse für Anliegen und Supervision der Teilnehmenden ansprechbar. Online, telefonisch, persönlich.
Biographisch
Berufs- und Karriere-Fragen der KlientenInnen werden im lebensgeschichtlichen Zusammenhang gesehen, eingeordnet und in ihren Meta-Mustern analysiert.
Strukturierte Selbstreflexion
In die Ausbildung werden reflexive Verfahren für den Einsatz im Coaching vermittelt, diese dienen auch der mitlaufenden Selbstreflexion der KursteilnehmerInnen. Die Fragen: welchen Lebensentwurf, welchen Karriereplan verfolge ich (bewusst oder unbewusst) u.ä. dienen als Hintergrundfolie, die in die Reflexionen über die KlientenInnen einfließen.